Text: W. Laserer (2004)
Melodie: Sturmsoldatenlied
Akademikerball Graz und Wien, BurschenBundBall Linz
69. Akademikerball Graz
20. Jänner 2024, Grazer Congress
Der Akademikerball im Grazer Congress gilt mit über 60 Jahren Geschichte zu Recht als eines der traditionellsten gesellschaftlichen Großereignisse der Hochschulstadt Graz. Wie jedes Jahr wird er mit viel Engagement von den jungen Mitgliedern der Grazer Studentenverbindungen ausgerichtet. Aus diesem Grund ist er nicht nur Sinnbild für die Weitergabe studentischer Traditionen, sondern auch ein Abend in stilvollem Ambiente, an welchem sich heutige und ehemalige Studenten zusammenfinden, um gemeinsam akademisches Brauchtum hochleben zu lassen.
akademikerball.at
74. BurschenBundBall
Samstag, 3. Februar 2024, Palais Kaufmännischer Verein Linz
Dieser Traditionsball ist die Jahresveranstaltung der in Oberösterreich lebenden Mitglieder von nationalen waffenstudentischen Verbindungen, ihrer Angehörigen und Freunde. Dazu gehören Burschenschaften, Corps, Sängerschaften, Landsmannschaften sowie der Akademische Nachwuchs aus den Mittelschulverbindungen – den Pennalien.
Das farbenfrohe Bild dieses Traditionsballes zählt zu den gesellschaftlichen Ereignissen des Linzer Faschings. Dies wird auch dadurch unterstrichen, dass die Spitzen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik es sich nicht nehmen lassen, an der Balleröffnung teilzunehmen.
Der Ball steht unter dem Ehrenschutz des Oberösterreichischen Landeshauptmannes sowie anderen Vertretern aus Wissenschaft und Politik.
10. Wiener Akademikerball
Freitag, 16. Februar 2024, Wiener Hofburg
Der Wiener Akademikerball lädt zu einer rauschenden Ballnacht in die imperialen Prunksäle der Wiener Hofburg. Dieser einzigarbite Abend ist gekennzeichnet von Granz, Glamour und Tradition. Prächtig dekorierte Räume, beschwingte Melodien vom Walzer bis zum Jazz.
www.wiener-akademikerball.at
Unser Fux halt:
„Glück auf, Glück auf! “ – Das Steigerlied ist nun immaterielles Kulturerbe



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„Burschen heraus“: Freilich-Sonderheft zur Deutschen Burschenschaft
Unsere Couleurkarten
Warum wir nicht gendern!
In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.
Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.