Sommersemester 2024

Bis Juli 2024 sind wieder zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen – Pauken, Mensuren, Veranstaltungen, etc. Es wird spannend.

Und das auch noch:


Dieses Sommersemester wird echt hart!

Zitat des Monats

„Weil Zeit zum Denken und Ruhe im Denken fehlt,
so erwägt man abweichende Ansichten nicht mehr,
man begnügt sich, sie zu  h a s s e n.“

(Friedrich Nietsche)

 

 

Freiheit

Der Grundsatz der Freiheit fordert von jedem Mitglied der Burschenschaft, dass es sich selbst die innere Freiheit des Geistes erwirbt, das heißt, es soll frei werden von Vorurteilen, unabhängig und selbständig im Denken und freimütig und tatkräftig im Vertreten seiner Meinung unter Wahrung der Rechte Andersdenkender.

Die persönliche Freiheit besteht im Recht des Einzelnen, sich frei zu entwickeln, auszubilden und zu handeln, solange dadurch nicht die Freiheit anderer beeinträchtigt wird.

Die politische Freiheit bedeutet die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz, die Selbstregierung des Volkes im Rahmen der Verfassung, sowie das Recht jedes Volkes auf seine angestammte Heimat.

Unter akademischer Freiheit versteht die Burschenschaft die Freiheit der Forschung, der Lehre und des Lernens.

Ehre

Der Grundsatz der Ehre fordert von jedem Mitglied der Burschenschaft eine aufrechte Haltung im Denken, Reden und Handeln.

Die Würde und Ehre des Menschen zu achten und zu schützen ist seine Pflicht.

Vaterland

Das Vaterland ist die geistig-kulturelle Gemeinschaft des deutschen Volkes, ohne Berücksichtigung von Staaten und Regierungsformen.

Das Volk ist die Gemeinschaft, die durch gleiche geschichtliche Entwicklung, gleiche Kultur, verwandtes Brauchtum und gleiche Sprache entstanden ist.

Die Burschenschaft fordert von ihren Mitgliedern das Bekenntnis zum Deutschen Volk.

Das Eintreten für unser Volk bedeutet aber auch die Bereitschaft zur Verteidigung desselben.

Der Erhalt und der Schutz unseres Lebensraumes ist Aufgabe der Burschenschaft.

„Glück auf, Glück auf! “ – Das Steigerlied ist nun immaterielles Kulturerbe

🎶„Glück auf, Glück auf…“ 🎶
Das Steigerlied ist ab sofort immaterielles UNESCO-Kulturerbe.
Die Ursprünge des Steigerlieds reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Der erste Beleg einer öffentlichen Aufführung findet sich in der Beschreibung einer Festveranstaltung 1678 zu Ehren des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. in Schneeberg.
Es beschreibt die harte und gefährliche Arbeit der Bergleute und die Hoffnung, am Ende der Schicht wieder gesund bei der Familie anzukommen. Bei vielen unserer Feiern ist dieses Lied nicht wegzudenken.
Gänsehaut! Die Abschlussveranstaltung des deutschen Steinkohlebergbaus:

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„Burschen heraus“: Freilich-Sonderheft zur Deutschen Burschenschaft

Bereits bei ihrer Gründung vor über 200 Jahren setzte sich die Burschenschaft für nationale Einheit und demokratische Mitbestimmung ein. Bis heute gibt es diese einzigartigen Studentenverbindungen. Das Freilich-Magazin (zu dem auch die Tagesstimme gehört) hat den rechten Burschen ein eigenes Sonderheft gewidmet.

Warum wir nicht gendern!

In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

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